(08.01.2025) Mit Dr. Sören Lutz kehrt ein erfahrener und engagierter Arzt an die Mauritius Therapieklinik zurück. Er leitet ab sofort die Neuropädiatrie und tritt damit in die Fußstapfen von Dr. Kristina Müller, die diese Abteilung über viele Jahre geprägt hat. Die Entscheidung, diese Position zu übernehmen, fiel Dr. Lutz leicht: Kopf, Herz und Bauch waren im Einklang", beschreibt er seine Motivation.

Dr. Lutz war bereits bis 2007 als junger Facharzt in der Klinik tätig und kennt die besondere Atmosphäre und die Werte des Hauses. Nun bringt er umfassende fachliche Expertise und eine klare Vision für die Weiterentwicklung der Neuropädiatrie mit. Besonders am Herzen liegt ihm die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen mit angeborenen Muskelerkrankungen. Sein Ziel: Stärken ausbauen und neue Perspektiven in der Neurologie eröffnen - ambulant und stationär.

Zukunft gestalten: Gemeinsam stark im Team

Dr. Lutz schätzt die zukunftsorientierte Ausrichtung der Mauritius-Therapieklinik, die ein wichtiger Teil unserer St. Augustinus-Gruppe ist. Klinikgeschäftsführer David Schindler betont: „Mit Dr. Sören Lutz kehrt nicht nur ein erfahrener Fachmann zurück, sondern auch jemand, der unsere Werte lebt. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm die Neuropädiatrie weiterzuentwickeln."

In den ersten Wochen legt Dr. Lutz besonderen Wert auf ein intensives Kennenlernen der Abläufe im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich. Er setzt auf die Offenheit und den Teamgeist aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um mit ihnen gemeinsam Innovation und Empathie zu verbinden. In dieser engen Zusammenarbeit sieht er den Schlüssel, um die Mauritius Therapieklinik weiterhin als führende Einrichtung in der neurologischen Rehabilitation zu positionieren. Seine Vision verspricht nicht nur höchste fachliche Qualität, sondern auch einen starken Fokus auf die Bedürfnisse von Patienten und Mitarbeitern.

„Gemeinsam ist alles möglich! Gemeinsam können wir Berge versetzen“, ist Dr. Lutz überzeugt - eine Botschaft, die nicht nur Hoffnung, sondern auch Tatkraft für die weitere Entwicklung der Klinik ausstrahlt.